Der Friedhofsverein Dortmund-Bittermark e. V.

Vorstand des Friedhofsvereins Dortmund-Bittermark e. V
Vorstand des Friedhofsvereins Dortmund-Bittermark e. V.: Walter Wille, Friedhelm Obijon, Helmut Friederici, Ralf Bolle (v. l. n. r.)| Foto: Peter Otworowski

Der Friedhofsverein Bittermark betreibt einen der wenigen privaten – also weder kommunalen noch kirchlichen – Friedhöfe in Dortmund.

Geschichte des Friedhofsvereins

Bis zu Beginn des 20. Jahrhunderts wurden die Bittermärker auf dem evangelischen Friedhof in Wellinghofen beigesetzt. Um die weiten Wege für Beerdigungen und Grabpflege zu vermeiden, kam die Idee auf, im Ortsteil einen privaten Friedhof anzulegen. 1904 wurde der Friedhofsverein Bittermark gegründet, ein Grundstück erworben und die Friedhofsordnung erlassen. Noch im Gründungsjahr fand unter großer Anteilnahme der gesamten Dorfgemeinde die erste Beerdigung statt.

Der Verein wächst

Heute bietet der Verein eine Reihe von modernen Bestattungsformen an. Mit diesen Angeboten sieht sich der Friedhofsverein gut für die Zukunft aufgestellt. Und die Zahlen geben ihm recht: In den letzten Jahren ist die Mitgliederanzahl auf 250 Mitglieder gestiegen.

Durch die tatkräftige ehrenamtliche Arbeit des Vereinsvorstandes sind die Friedhofsgebühren sehr günstig. Die Einnahmen aus Mitgliedsbeiträgen und Friedhofsgebühren sind ausschließlich zur Erhaltung des Friedhofes und zur Durchführung der satzungsgemäßen Aufgaben gedacht.

So steht der Friedhofsverein Bittermark e. V. heute wie in seinen Ursprüngen immer noch für das Solidaritätsprinzip und den Zusammenhalt in der Tradition einer lebendigen Nachbarschaftshilfe.

Hier finden Sie die Satzung des Friedhofsvereins Dortmund-Bittermark e. V. als PDF

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